241-1350 Niederländisch-Deutsches BegegnungsCafé - Niederländische Wohnungsbaugesellschaften - dargestellt am Beispiel der "Domijn"

Für alle, die sich in zwangsloser Atmosphäre über gesellschaftliche, grenzüberschreitend relevante Themen, austauschen und dabei ihre Deutsch- oder Niederländischkenntnisse ausprobieren möchten, ist dies der geeignete Treffpunkt.
Die niederländisch-deutsche Nachbarschaft, kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Historisches, Landeskundliches, Politisches und noch vieles mehr können besprochen werden.
An jedem Veranstaltungsabend wird ein Gast zu einem vorher bekannt gegebenen Thema referieren.
Bei einem "Kopje Koffie", einem Tee oder einem Glas Wein können die Teilnehmenden das Wort ergreifen und über das Tagesthema diskutieren.
Willkommen sind Teilnehmende von beiderseits der Landesgrenze, die Spaß am kulturellen, gesellschaftlichen und sprachlichen Austausch haben.


Niederländische Wohnungsbaugesellschaften - dargestellt am Beispiel der "Domijn"
Zu Gast ist Lucas Fransen, Programmmanager der Wohnungsbaugesellschaft ,,Domijn".

Gute und bezahlbare Wohnungen zur Verfügung zu stellen - das hat sich die Wohnungsbaugesellschaft ,,Domijn" auf die Fahnen geschrieben.

Die Gesellschaft besitzt Immobilien in Enschede, Haaksbergen und Losser, in denen sie etwa 15.000 Wohnungen verwaltet, die von ca. 30.000 Menschen bewohnt werden.
Die Mieter sind zumeist Menschen mit geringem Einkommen.

Hatten die sozialen Wohnungsbaugesellschaften vor 10 Jahren noch gedacht, dass der Bedarf weitgehend gedeckt sei, so sieht die Lage heute ganz anders aus und die Nachfrage übersteigt bei weitem das Angebot. Die Herausforderungen sind komplexer geworden.

Am Beispiel der ,,Domijn" erläutert der Referent, welche geänderten Gesetze und Vorschriften die Wohnungsbaugesellschaften beachten und einhalten müssen.

Einwanderung, die Zuweisung von Statusinhabern, allgemeine Instandhaltung sind neben der Berücksichtigung der Nachhaltigkeit Themen, denen sich die Verantwortlichen stellen müssen.

Der Referent hält einen bildunterstützten Vortrag. Anschließend gibt es die Möglichkeit Fragen zu stellen, zum Gedankenaustausch und zur Diskussion.